Ein Gartendenkmal von besonderer Bedeutung
Der Alte Dorfkirchhof Berlin-Zehlendorf ist weit mehr als nur ein historischer Friedhof. Als geschütztes Gartendenkmal bildet er zusammen mit der Alten Dorfkirche ein einzigartiges Ensemble, das die Geschichte des Ortes über mehrere Jahrhunderte hinweg dokumentiert. Im September 2020 wurde ihm die Ehre zuteil, zum „Denkmal des Monats“ im Bezirk Steglitz-Zehlendorf ernannt zu werden – eine Auszeichnung, die seine herausragende kulturhistorische Bedeutung unterstreicht.
Uwe Schmohl, zuständig für die Gartendenkmalpflege in der Unteren Denkmalschutzbehörde in Steglitz-Zehlendorf, würdigte bei dieser Gelegenheit die Besonderheit des Ortes. Der Kirchhof vereint historische Substanz mit naturnaher Gestaltung und schafft so einen Raum, der zum Gedenken einlädt, gleichzeitig aber auch Lebensraum für zahlreiche Pflanzen- und Tierarten ist. Diese Verbindung von Kultur und Natur macht den Kirchhof zu einem Kleinod im urbanen Raum.
Die Geschichte des Kirchhofs
Die Geschichte des Kirchhofs reicht zurück bis ins Mittelalter. Bereits um die erste Feldsteinkirche, die der heutigen Alten Dorfkirche vorausging, wurden die Toten des Dorfes begraben. Der Kirchhof war über Jahrhunderte der zentrale Begräbnisplatz für die Zehlendorfer Bevölkerung. Hier fanden sowohl einfache Bauern als auch wohlhabende Bürger ihre letzte Ruhestätte.
Mit dem Neubau der Kirche im Jahr 1768 wurde auch der Kirchhof neu gestaltet. Die barocke Neuordnung prägt bis heute die Grundstruktur des Geländes. Die Wege, die den Kirchhof erschließen, folgen noch weitgehend den historischen Verläufen. Die Anordnung der Grabstellen spiegelt die soziale Hierarchie der Zeit wider – näher an der Kirche lagen die Gräber der angesehenen Familien, weiter außen die der einfachen Leute.
Im 19. Jahrhundert erreichte der Kirchhof seine größte Ausdehnung. Die wachsende Bevölkerung benötigte mehr Bestattungsplätze, und der Kirchhof wurde erweitert. Aus dieser Zeit stammen viele der kunstvollsten Grabmale, die heute noch erhalten sind. Die Grabmalkunst des 19. Jahrhunderts erreichte in dieser Epoche einen Höhepunkt an handwerklicher Qualität und künstlerischem Ausdruck.
Mit der Anlage des neuen Friedhofs am Onkel-Tom-Weg im frühen 20. Jahrhundert verlor der Alte Dorfkirchhof seine Funktion als aktiver Begräbnisplatz. Seitdem finden hier nur noch vereinzelt Bestattungen in Familiengräbern statt. Diese Entwicklung hatte paradoxerweise einen positiven Effekt: Der Kirchhof wurde zu einem historischen Park, in dem die alten Strukturen und Grabmale besser erhalten bleiben konnten, als es bei intensiver Nutzung der Fall gewesen wäre.
Die Grabmalkunst
Die Grabmale auf dem Alten Dorfkirchhof sind kunsthistorische Dokumente von hohem Wert. Sie zeigen die Entwicklung der Sepulkralkultur vom 18. bis ins 20. Jahrhundert und spiegeln gesellschaftliche, künstlerische und religiöse Entwicklungen wider. Jedes Grabmal erzählt eine Geschichte – von den Menschen, die hier begraben sind, von ihren Familien und von der Zeit, in der sie lebten.
Die ältesten Grabsteine sind aus Feldstein oder einfachem Sandstein gearbeitet. Sie zeigen schlichte Formen und oft nur rudimentäre Inschriften. Diese Einfachheit entspricht sowohl den beschränkten finanziellen Möglichkeiten der Zeit als auch einer protestantischen Frömmigkeit, die Prunk am Grab ablehnte. Dennoch haben diese einfachen Steine eine besondere Würde und Authentizität.
Im 19. Jahrhundert wird die Grabmalkunst aufwendiger. Kunstvoll behauene Sandsteine mit reliefierten Ornamenten, Säulen, Urnen und Engelfiguren prägen das Bild. Die Symbolik wird reicher: Neben dem Kreuz als zentralem christlichen Symbol finden sich Urnen (Symbol der Vergänglichkeit), gebrochene Säulen (Symbol eines abgebrochenen Lebens), Efeu (Symbol der Treue über den Tod hinaus) und Blumen (Symbol der Auferstehungshoffnung).
Besonders bemerkenswert sind einige größere Grabmale wohlhabender Familien. Diese aufwendigen Konstruktionen aus Stein, teilweise mit schmiedeeisernen Gittern umgeben, zeugen vom Selbstbewusstsein und Repräsentationsbedürfnis des aufstrebenden Bürgertums. Die Namen dieser Familien sind oft mit der Geschichte Zehlendorfs verwoben – es waren Kaufleute, Fabrikanten, Beamte, die das Gesicht des Ortes geprägt haben.
Inschriften und ihre Bedeutung
Die Inschriften auf den Grabsteinen sind mehr als nur Namen und Daten. Sie sind Zeugnisse individueller Schicksale und geben Einblick in die Mentalität vergangener Zeiten. Viele Inschriften enthalten biblische Zitate, Liedverse oder selbst verfasste Epitaphe, die Auskunft über die Frömmigkeit und das Bildungsniveau der Zeit geben.
Typisch für das 18. und frühe 19. Jahrhundert sind Inschriften, die die Vergänglichkeit des irdischen Lebens betonen und zur Vorbereitung auf den Tod mahnen. „Wie du bist, so war ich auch, wie ich bin, so wirst auch du“ – solche memento-mori-Inschriften sollten den Betrachter an die eigene Sterblichkeit erinnern. Sie spiegeln eine Frömmigkeit wider, die den Tod als ständig präsente Realität akzeptierte.
Im Laufe des 19. Jahrhunderts ändert sich der Ton. Die Inschriften werden persönlicher und emotionaler. Die Liebe zur verstorbenen Person wird ausgedrückt, der Schmerz über den Verlust findet Worte. Diese Entwicklung spiegelt einen Wandel in der Trauerkultur wider – der Tod wird nicht mehr nur als theologisches Faktum akzeptiert, sondern auch als emotionale Herausforderung anerkannt.
Einige Inschriften geben auch Auskunft über die Todesursache oder die Lebensumstände. „Im 23. Lebensjahr bei der Geburt ihres ersten Kindes verstorben“ – solche Angaben machen die Härte des Lebens in früheren Zeiten deutlich. Die hohe Säuglings- und Müttersterblichkeit, die Gefahren von Krankheiten und Unfällen werden auf dem Kirchhof greifbar.
Berühmte Persönlichkeiten
Auf dem Alten Dorfkirchhof ruhen Menschen, die das Gesicht Zehlendorfs geprägt haben. Einige Namen sind auch über den Ort hinaus bekannt geworden. Ihre Grabstellen sind Orte der Erinnerung und werden bei Führungen über den Kirchhof besonders hervorgehoben.
Zu den bemerkenswerten Persönlichkeiten gehören mehrere Pfarrer, die über Jahrzehnte die Geschicke der Gemeinde leiteten. Ihre Gräber, oft in der Nähe der Kirche gelegen, zeugen von der Wertschätzung, die sie in der Gemeinde genossen. Auch Lehrer, Ärzte und andere Respektspersonen des Dorflebens fanden hier ihre letzte Ruhestätte.
Einige Grabstellen erinnern an tragische Schicksale. Kindergräber, oft mit besonders liebevoll gestalteten Grabmalen, zeugen von früh endenden Leben. Gemeinsame Grabstellen für mehrere Familienmitglieder, die innerhalb kurzer Zeit starben, deuten auf Epidemien hin, die das Dorf heimsuchten. Diese Zeugnisse machen Geschichte auf eindringliche Weise erfahrbar.
Der Kirchhof als Gartendenkmal
Die Unterschutzstellung des Kirchhofs als Gartendenkmal würdigt seine Bedeutung nicht nur als historische Begräbnisstätte, sondern auch als gestaltetes Landschaftselement. Die Kombination aus historischen Grabmalen, altem Baumbestand, Wegen und Bepflanzung schafft ein Ensemble, das als Ganzes schützenswert ist.
Die Gestaltung folgt den Prinzipien der Gartendenkmalpflege. Anders als bei aktiven Friedhöfen geht es nicht um perfekte Ordnung und geometrische Präzision, sondern um den Erhalt des historischen Charakters. Eine gewisse „malerische Unordnung“ ist gewollt und entspricht dem Charakter eines alten Kirchhofs. Dieser Ansatz hat auch ökologische Vorteile, da er Lebensraum für zahlreiche Arten bietet.
Die Wegeführung folgt noch weitgehend den historischen Verläufen. Die Wege sind mit wassergebundenen Decken oder Naturstein befestigt – Materialien, die dem historischen Charakter entsprechen. Moderne Asphalt- oder Betonwege würden den Charakter des Ortes verfälschen und sind daher ausgeschlossen.
Die Bepflanzung orientiert sich an traditionellen Friedhofspflanzen. Eiben, die symbolisch für Ewigkeit und Totengedenken stehen, prägen das Bild. Buchsbaum, Efeu und verschiedene Stauden ergänzen die Gestaltung. Besonders im Frühling, wenn Narzissen und andere Frühlingsblumen blühen, zeigt sich der Kirchhof von seiner schönsten Seite.
Der alte Baumbestand
Die alten Bäume auf dem Kirchhof sind stumme Zeugen der Geschichte. Einige von ihnen sind über hundert Jahre alt und waren bereits Zeugen, als die heute ältesten Grabsteine gesetzt wurden. Diese Bäume sind nicht nur landschaftsgestalterisch wertvoll, sondern auch ökologisch bedeutsam. Sie bieten Lebensraum für Vögel, Insekten und andere Tiere.
Die Hauptbaumarten sind Linden, Kastanien und Ahorne. Diese Arten sind typisch für alte Kirchhöfe und Friedhöfe. Sie spenden Schatten, haben eine repräsentative Gestalt und werden traditionell mit Tod und Ewigkeit assoziiert. Die mächtigen Kronen prägen das Erscheinungsbild des Kirchhofs und schaffen eine Atmosphäre der Ruhe und Geborgenheit.
Die Pflege des Baumbestands ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Alte Bäume benötigen besondere Aufmerksamkeit. Regelmäßige Kontrollen durch Fachleute stellen sicher, dass kranke oder beschädigte Äste erkannt und gegebenenfalls entfernt werden. Die Verkehrssicherheit muss gewährleistet sein, ohne dass die Bäume mehr als nötig beschnitten werden.
Wenn ein alter Baum gefällt werden muss – sei es aus Sicherheitsgründen oder weil er abgestorben ist – wird nach Möglichkeit Ersatz gepflanzt. Die Auswahl der neuen Bäume erfolgt sorgfältig: Sie sollen zum historischen Charakter passen und gleichzeitig den veränderten klimatischen Bedingungen gewachsen sein. Diese Balance ist eine der Herausforderungen moderner Gartendenkmalpflege.
Biodiversität und Naturschutz
Der Alte Dorfkirchhof ist ein wertvoller Lebensraum mitten in der Stadt. Die extensive Pflege und die Vielfalt der Strukturen – alte Bäume, Hecken, Wiesen, Mauern – schaffen Habitate für zahlreiche Arten. Der Kirchhof ist damit nicht nur ein Kulturdenkmal, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur städtischen Biodiversität.
Auf den Wiesen blühen im Frühling und Sommer zahlreiche Wildblumen. Sie bieten Nahrung für Insekten, insbesondere für Bienen und Schmetterlinge. Die nur zweimal jährliche Mahd ermöglicht es den Pflanzen, zu blühen und auszusamen. Dieser naturnahe Ansatz steht im Kontrast zu intensiv gepflegten Rasenflächen und fördert die Artenvielfalt erheblich.
Die alten Bäume beherbergen zahlreiche Höhlenbrüter. Spechte, Meisen, Kleiber und andere Vögel finden hier Nistmöglichkeiten, die in der intensiv genutzten Stadt selten geworden sind. Auch Fledermäuse nutzen Baumhöhlen als Quartiere. Diese Tiere sind wichtig für das ökologische Gleichgewicht und werden durch den Erhalt des alten Baumbestands gefördert.
Totholz wird, soweit die Verkehrssicherheit es erlaubt, bewusst stehen gelassen oder liegen gelassen. Es bietet Lebensraum für zahlreiche Insektenarten, Pilze und andere Organismen. Diese Arten sind wiederum Nahrungsgrundlage für Vögel und andere Tiere. Der Kirchhof ist damit Teil eines komplexen ökologischen Netzwerks.
Die Kirchhofsmauer
Die historische Mauer, die den Kirchhof umschließt, ist selbst ein Denkmal von Bedeutung. Sie markiert die Grenze zwischen dem geweihten Bereich des Kirchhofs und der profanen Außenwelt. Diese symbolische Bedeutung war früher von großer Wichtigkeit und ist auch heute noch spürbar.
Die Mauer wurde zu verschiedenen Zeiten errichtet und mehrfach erneuert. Verschiedene Abschnitte zeigen unterschiedliche Bauweisen und Materialien. Diese Heterogenität ist Teil der Geschichte und wird bei Sanierungen respektiert. Es geht nicht darum, eine einheitliche Mauer zu schaffen, sondern die historischen Schichten sichtbar zu lassen.
An einigen Stellen zeigt die Mauer deutliche Spuren der Verwitterung. Risse, lose Steine und Feuchtigkeitsschäden sind die Hauptprobleme. Die Sanierung erfolgt mit traditionellen Mörteln und Techniken, um den historischen Charakter zu wahren. Die Mauer soll noch viele Jahrzehnte ihre Funktion erfüllen können.
Ökologisch ist die Mauer ebenfalls von Bedeutung. In ihren Fugen wachsen Moose, Farne und andere Pflanzen. Mauereidechsen finden hier Lebensraum. Diese Biodiversität ist gewollt und wird bei der Sanierung berücksichtigt. Ein vollständiges Verfugen würde diese Lebensräume zerstören, was vermieden werden soll.
Der Kirchhof als Ort der Stille
In der lauten, hektischen Stadt ist der Alte Dorfkirchhof eine Oase der Ruhe. Wer das Tor durchschreitet, betritt einen Raum, in dem die Zeit langsamer zu vergehen scheint. Die alten Bäume, die historischen Grabsteine, die sorgsam gepflegten Wege – all das schafft eine Atmosphäre, die zum Innehalten einlädt.
Viele Menschen nutzen den Kirchhof als Ort der Besinnung. Sie kommen, um zu meditieren, zu beten oder einfach nur, um einen Moment der Ruhe zu finden. Der Kirchhof ist für sie ein Gegenpol zum hektischen Alltag. Diese Funktion als Rückzugsort ist in der modernen Stadt von unschätzbarem Wert.
Der Kirchhof ist auch ein Ort des Gedenkens. Menschen besuchen die Gräber ihrer Vorfahren, stellen Blumen auf und erinnern sich. Diese persönliche Bindung macht den Kirchhof zu einem lebendigen Ort, obwohl er primär ein Ort der Toten ist. Das Gedenken verbindet Vergangenheit und Gegenwart und schafft Kontinuität über Generationen hinweg.
Führungen und Vermittlung
Um die Bedeutung des Kirchhofs einem breiteren Publikum zugänglich zu machen, werden regelmäßig Führungen angeboten. Sachkundige Guides erläutern die Geschichte des Kirchhofs, die Symbolik der Grabmale und die Besonderheiten der Gartendenkmalpflege. Diese Führungen stoßen auf großes Interesse und tragen zur Bewusstseinsbildung bei.
Thematische Führungen vertiefen einzelne Aspekte. Es gibt Führungen zur Grabmalkunst, zur Sozialgeschichte Zehlendorfs anhand der Grabsteine oder zur Flora und Fauna des Kirchhofs. Auch Abendführungen mit Laternen haben einen besonderen Reiz und vermitteln eine ganz eigene Atmosphäre.
Für Schulklassen werden pädagogisch aufbereitete Programme angeboten. Schüler lernen dabei nicht nur über Geschichte und Kultur, sondern auch über Themen wie Vergänglichkeit und Erinnerung. Der Kirchhof wird so zu einem außerschulischen Lernort, der verschiedene Fächer – von Geschichte über Religion bis zu Biologie – verbindet.
Veranstaltungen
Der Kirchhof ist nicht nur ein Ort der Stille, sondern auch ein Veranstaltungsort für besondere Anlässe. Lesungen, kleine Konzerte und Gottesdienste unter freiem Himmel nutzen die einzigartige Atmosphäre. Diese Veranstaltungen sind bewusst klein gehalten, um den Charakter des Ortes zu wahren.
Besonders eindrucksvoll sind die Gottesdienste am Totensonntag oder an anderen Gedenktagen. Umgeben von den Zeugnissen der Vergangenheit, unter den alten Bäumen, bekommen die Worte der Liturgie eine besondere Eindringlichkeit. Diese Gottesdienste werden von vielen Menschen geschätzt und sind ein fester Bestandteil des kirchlichen Jahreskreises.
Auch kulturelle Veranstaltungen finden statt. Lesungen historischer Texte, kleine Theateraufführungen oder musikalische Darbietungen nutzen den Kirchhof als Bühne. Diese Veranstaltungen beleben den Ort und machen ihn zu einem Teil des kulturellen Lebens im Stadtteil.
Pflege und Zukunft
Die Pflege des Kirchhofs ist eine kontinuierliche Aufgabe. Der Förderverein organisiert regelmäßige Pflegeeinsätze, bei denen Freiwillige mithelfen. Diese gemeinsamen Aktionen stärken das Gemeinschaftsgefühl und schaffen ein Bewusstsein für die Bedeutung des Ortes.
Die laufenden Arbeiten umfassen das Mähen der Wiesen, das Beschneiden von Hecken und Sträuchern, die Pflege der Wege und die Kontrolle der Grabmale. Größere Restaurierungsarbeiten an einzelnen Grabsteinen werden von Fachleuten durchgeführt. Ein langfristiger Pflegeplan stellt sicher, dass alle notwendigen Maßnahmen systematisch angegangen werden.
Die Zukunft des Kirchhofs hängt vom fortgesetzten Engagement vieler Menschen ab. Die Auszeichnung als „Denkmal des Monats“ und die Einbindung in das Projekt Gartendenkmal zeigen, dass diesem besonderen Ort die Aufmerksamkeit zukommt, die er verdient. Mit vereinten Kräften kann sichergestellt werden, dass der Alte Dorfkirchhof auch für kommende Generationen ein Ort der Erinnerung, der Besinnung und der Begegnung bleibt.
Mehr zur Geschichte erfahren Sie auf den Seiten Geschichte der Dorfkirche und Theologische Gedanken zur ADK. Informationen zum Sanierungsprojekt finden Sie unter Projekt Kirchhof.
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Kontakt:
Förderverein Alte Dorfkirche e.V.
E-Mail: [email protected]